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Der nächtliche Transport eines schwarz geschlachteten Schweins quer durch das besetzte Paris von 1942. Die beiden an der Aktion beteiligen Männer, zwei charakterlich völlig unterschiedliche Typen, laufen einer deutschen Streife in die Arme und werden verhaftet. Dramatische, bisweilen etwas "schwarze" Komödie, die als psychologische Studie der Franzosen während der Okkupation aufgefaßt werden kann. Die Dialoge sind präzise erarbeitet, Fotografie und Montage unterstützen die dichte Geschichte zweckdienlich, und ausgezeichnete Darsteller verleihen ihr ihren unverwechselbaren Charme. (Fernsehtitel DDR: "Quer durch Paris")
- Sehenswert ab 14.