Ein alternder Junggeselle vermacht seine Sektfabrik, zum Verdruß der Familie, seinem trinkfreudigen Neffen - unter der Bedingung, daß er vier Wochen lang keinen Alkohol mehr anrührt. Als der Neffe sich in die Erbin der Konkurrenz verliebt, gerät seine Standfestigkeit ins Wanken. Rheinisches Lokalkolorit und amüsanter Sprachwitz prägen Max Ophüls' letzten Film vor seiner Emigration aus Nazi-Deutschland. 1937 wurde das harmlos-fröhliche Lustspiel von der NS-Filmprüfstelle verboten. (Titel auch: "Champagnerkrieg")
- Ab 12.
Lachende Erben
Komödie | Deutschland 1932/33 | 76 Minuten
Regie: Max Ophüls
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1932/33
- Produktionsfirma
- Ufa
- Regie
- Max Ophüls
- Buch
- Felix Joachimson · Max Ophüls
- Kamera
- Eduard Hoesch
- Musik
- Clemens Schmalstich · Hans-Otto Borgmann
- Schnitt
- Herbert B. Fredersdorf
- Darsteller
- Heinz Rühmann (Peter Frank) · Lizzi Waldmüller (Liane Heller) · Lien Dreyers (Gina) · Max Adalbert (Justus Bockelmann) · Julius Falkenstein (Dr. Weinhöppel)
- Länge
- 76 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB