In einem Haus einer idyllischen Gasse in der Altstadt Berns machen sich angeblich von Zeit zu Zeit die Geister der verstorbenen Bewohner bemerkbar. Ein frischgebackener Journalist will der Sache auf den Grund gehen, da ihm als Belohnung die Hand der jungen Eigentümerin des Hauses winkt. Eine amüsante Dialektkomödie, filmisch etwas unbeholfen gestaltet, jedoch mit vorzüglichen Schauspielerleistungen und einer hintergründigen Kritik an sturem Rationalismus und ängstlichem Aberglauben.
- Ab 12.
Das Gespensterhaus
Komödie | Schweiz 1942 | 107 Minuten
Regie: Franz Schnyder
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Filmdaten
- Originaltitel
- DAS GESPENSTERHAUS
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1942
- Produktionsfirma
- Praesens
- Regie
- Franz Schnyder
- Buch
- Richard Schweizer · Kurt Guggenheim
- Kamera
- Emil Berna
- Musik
- Robert Blum
- Schnitt
- Hermann Haller
- Darsteller
- Emil Hegetschweiler (Fürsprech Tyffel) · Jakob Sulzer (Rico) · Blanche Aubry (Jeannette) · Therese Giehse (Kathri) · Hermann Gallinger (Redaktor Oppligere)
- Länge
- 107 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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