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Eine betrogene Ehefrau sieht als einzigen Ausweg aus ihrer verfahrenen Ehe den Giftmord an ihrem Mann und findet beim Prozeß mildernde Umstände. Die Verfilmung eines Illustriertenromans mißlang dem einstmals renommierten Regisseur G.W. Pabst ("Die freudlose Gasse", 1925; "Dreigroschenoper", 1931) zu einem larmoyanten Kriminal-Melodram.