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Das Scheitern eines zum gedemütigten Verbrechergehilfen abgesunkenen ehemaligen Rennfahrers, der sich, angestachelt von der Sensationspresse, als Gangster und Bankräuber Anerkennung zu verschaffen versucht, den aber seine einer Verbrecherlaufbahn nicht angepaßten Gefühle zur bitteren Selbsterkenntnis führen. Eine originelle, recht verspielt mit dem Genre des Gangsterfilms liebäugelnde Charakterstudie, die in einem mosaikartigen Kaleidoskop das Bild eines unangepaßten Individualisten mit seinen Schwächen und Stärken zeichnet. Präzise gespielt, psychologisch glaubwürdig, hervorragend fotografiert. (Titel auch: "Ho - Der Gangster", "Die Nr. 1 bin ich")
- Ab 14 möglich.