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In einer dystopischen Zukunft werden nach einem nuklearen Krieg in Moskau menschliche Körper als „Opfer“ gebraucht, um die geschändete Erde zu besänftigen. Freiwillige treten bei einem Tanzwettbewerb gegeneinander an, der Sieger bekommt das Leben geschenkt, die Verlierer sterben und sollen ihre Energie an die Erde abgeben. Ein Mann und eine Frau landen in dem Wettbewerb, verlieben sich ineinander und wollen herausfinden, was hinter dem makabren Spiel steckt. Eine seltsame, aber durchaus unterhaltsame Fusion aus „Die Tribute von Panem“-Motiven und solide choreografierten Tanzfilm-Elementen, angereichert mit gesellschaftskritischen Untertönen.
- Ab 16.