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Anfang des 19. Jahrhunderts gerät der liberal eingestellte Hilfspfarrer Joseph Mohr mit seinem erzkonservativen Vorgesetzten in Konflikt und verfällt beinahe der Resignation. Erst durch den moralischen Beistand einer heimlich verehrten Frau fasst er neuen Mut und komponiert das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“. Ein erbaulicher Film, der den historischen Stoff wenig überzeugend bebildert. Durch die laienhafte Umsetzung und das überzogene Spiel der meisten Darsteller wirkt er zudem unfreiwillig komisch.
- Ab 12.