Ein naiver Museumsführer, der sich als Sohn des einst fernsehprominenten Spiritisten Uri Geller erweist, erlangt in der norddeutschen Provinz durch eine "Vision" Wunderglauben, Selbstvertrauen und Zivilcourage. Ein harmlos-dilettantischer (Video-)Film des Dancefloor-Liedermachers Andreas Dorau, konzipiert als dreiste Gratwanderung zwischen maßloser Selbstüberschätzung und konsequenter Image-Vermarktung. Allenfalls für Fans akzeptabel, als Film-"Erlebnis" ausgesprochen öde.
- Ab 14 möglich.
Die Menschen sind kalt
- | Deutschland 1998 | 90 Minuten
Regie: Andreas Dorau
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1998
- Produktionsfirma
- Elektro Motor/Markenfilm
- Regie
- Andreas Dorau
- Buch
- Andreas Dorau · Jan Becker
- Kamera
- Tom Kimmig · Marcel Hüppauf · Jutta Pohlmann
- Musik
- Andreas Dorau · Anne Schulte · Marcus Rossknecht · Tim Lorenz
- Schnitt
- Sahinaz Akalin
- Darsteller
- Heiner Ebber (Heiner) · Dolly Dollar (Danielle) · Horst Frank (Museumsdirektor) · Gerda Gmelin (Heiners Mutter) · Ingeburg Kanstein (Pflegerin)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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