Als die Filmemacherin Louise Narboni die Schauspielerin Agathe Bonitzer wiedertrifft, die sie vor zwanzig Jahren als Babysitterin beaufsichtigte, beschließt sie, einen Film über sie zu machen.
Bonitzer hat gerade eine Ausstellung mit Malereien, Zeichnungen und Texten ihrer verstorbenen jüdischen Großmutter Solange Ullmann organisiert und erforscht ihre Familiengeschichte. Narboni begleitet die Suche und flicht auch ihre eigene Vergangenheit und Gegenwart mit ein.
Ein dokumentarisches Essay, das vor allem der Faszination für die geheimnisvolle Präsenz von Agathe Bonitzer Raum gibt. - Ab 14.
Hinweis
Der Film konkurriert im ArteKino Festival 2024 mit elf weiteren außergewöhnlichen europäischen Filmen.