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Einige Jahre, nachdem sich Graf Dracula mit dem menschlichen Partner seiner Tochter arrangiert hat, treibt ihn die Sorge um, ob sein Enkel auch genügend Vampirblut in sich hat, um die Linie weiterzuführen. Da die Unsicherheit noch Jahre andauern kann, tut er derweil alles, um ihn monstermäßig zu trainieren. Weitgehend alberne Fortsetzung des gruseligen Trickfilmspaßes, der vor allem jüngere Zuschauer ansprechen will. Dank netter Ideen, guter 3D-Effekte und der Synchronstimme von Dieter Hallervorden überragt die Fortsetzung qualitativ den ersten Teil.
- Ab 8.