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Ein überschuldeter Fleischlieferant, der mit seiner Freundin gerade sein erstes Kind erwartet, wird mit den Resultaten seiner zwei Jahrzehnte zurückliegenden Samenspenden konfrontiert. 142 seiner insgesamt 533 gezeugten Kinder wollen die Identität des Spenders gerichtlich ermitteln lassen, der daraufhin heimlich Kontakt zu seinen Nachkommen aufnimmt und beträchtliche Vatergefühle entwickelt. Lahmes „Remake“ der franko-kanadischen Komödie „Starbuck“, das inszenatorisch sehr enttäuscht, obwohl es vom selben Regisseur stammt. Bei der haargenauen Reproduktion der Vorlage für den US-amerikanischen Markt wurden zwar die Schwächen des Originals importiert, aber nicht dessen Warmherzigkeit.
- Ab 14.