In der Gestalt seines Alter Egos „Lux“ versucht ein schüchterner Mann, in seinem näheren Umfeld Gutes zu tun. Als „erster Reallife-Superhero Deutschlands“ wird er zum Protagonisten eines Internet-Dokuformats, dessen schmieriger Produzent immer mehr Action und Spektakel verlangt, sodass der Held in ein Skript gerät, über das er keine Kontrolle mehr hat. Aus pseudodokumentarischen Bildern montierte Geschichte über Maskerade und Sensationslust im digitalen Zeitalter, deren Figuren ebenso eindimensional und schlicht konzipiert sind wie die dahinterstehende Medienkritik.
- Ab 16.
Lux - Krieger des Lichts
Drama | Deutschland 2017 | 106 Minuten
Regie: Daniel Wild
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2017
- Produktionsfirma
- Mixtvision/BR
- Regie
- Daniel Wild
- Buch
- Daniel Wild
- Kamera
- Yannick Bonica
- Musik
- Bastian Emig
- Schnitt
- Clemens Walter · Sebastian Lempe
- Darsteller
- Franz Rogowski (Torsten Kachel / Lux) · Heiko Pinkowski (Holger Brandt) · Tilman Strauß (Jan Mika Zogg) · Eva Weißenborn (Luise Kachel) · Kristin Suckow (Kitty / Simone Florin)
- Länge
- 106 Minuten
- Kinostart
- 04.01.2018
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Etwas schlichtes, mit pseudo-dokumentarischen Bildern erzähltes Drama eines schüchternen Mannes, der in Gestalt eines Superhelden seine Defizite überspielt
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