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Dass das Leben ein von jenseitigen höheren Instanzen entworfener Plan ist, über dessen Einhaltung mit bürokratischer Penetranz gewacht wird, hält einen jungen Politiker nicht davon ab, sich unsterblich in eine schöne Tänzerin zu verlieben. Doch damit kommt er der Vorherbestimmung gründlich ins Gehege. Der Versuch, das ehrgeizige philosophische Thema der Willensfreiheit in Form eines romantischen Thrillers aufzuarbeiten, scheitert an der wenig glaubwürdigen Figurenzeichnung sowie an Logik- und Inszenierungsdefiziten. Dadurch versandet die Geschichte trotz guter Darsteller.
- Ab 16.