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Einem Arbeitslosen wird das Fahrrad gestohlen, das er für den neuen Job als Plakatankleber braucht. Vergeblich durchstreift er mit seinem kleinen Sohn Rom, um die Diebe zu stellen, und wird schließlich selbst aus Not zum Fahrraddieb. Lebendige Erzählweise, Sensibilität, menschliche Wärme und eine soziale Aussage ohne Sentimentalität machen den mit Laien an Originalschauplätzen gedrehten Film zum Meisterwerk des italienischen Neorealismus, dass das internationale Kino der 50er Jahre nachhaltig beeinflusste.
- Sehenswert ab 12.