Von einer Schifffahrt in die Südsee zurückgekehrt, erzählt
Arthur Gordon Pym einigen Herren, darunter Edgar Allan Poe, von seinen
Erlebnissen auf dieser Reise. Aus diesen realistischen und auch fantastischen
Beschreibungen destillierte Edgar Allan Poe seinen einzigen Roman „Die Erzählung des Arthur Gordon Pym“, der
1838 erstmals veröffentlicht wurde. Heinz Emigholz gründete 1978 eine
Produktionsfirma, die er Pym Films nannte. Warum Pym? In seinem Film
„Streetscapes (Dialogue)“ spricht Heinz Emigholz über seine Jugend im
Deutschland der engen postnazistischen Welt, von seinen Ausbruchversuchen. Das
könnte Pym meinen: die Trennung von der
Familie und der Aufbruch ins Abenteuer.
Ins
Abenteuer Film stürzte sich Emigholz 1972.
Schon früh markierte er seine künstlerische Arbeit mit dem Obertitel „Photographie und jenseits“. Er
begann die Serie „Die Basis des Make-up“, Filme, die aus den Notizbüchern des
Künstlers hervorgehen, in die er, neben Entwürfen zu eigenen Texten, gesammelte
und aufgeschnappte Bemerkungen einträgt, Zeichnungen, Zeitungsausschnitte,
Wer